Montag, 20. September 2010

Aufruf an alle Geschädigten der Graf von Luxburg Emissionshaus AG / Lesley Lofts GmbH

Dieser Blog wird mit dem Ziel veröffentlicht, die Machenschaften der Graf von Luxburg Firmengruppe (u.a. Graf von Luxburg Holding AG, Graf von Luxburg Emissionshaus AG, Graf von Luxburg Beteiligungsgesellschaft mbH, Lesley Lofts GmbH, Voltage Projektentwicklungsgesellschaft mbH (u.a.m.) öffentlich zu machen und Geschäftspartner sowie Kunden vor den wichtigen handelnden Personen (im Hintergrund) Christian Wedig, Gerrit Götze, Rolf Albern und Bartosz Dzbuk zu warnen.

Die Veröffentlichung dieses Blogs erfolgt sehr bewusst anonym, da bereits im Vorfeld gewisse "Drohungen" eingegangen sind. Alle eingehenden Informationen werden jedoch absolut vertraulich behandelt. Nähere Auskünfte über die Autoren dieses Blogs sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch nicht möglich.

Anlass dieses Blogs sind die Machenschaften der o.g. Firmengruppen in Bezug auf Immobilienprojekte im Großraum Berlin. Hier werden interessierten Käufern insbesondere Eigentumswohnungen zu weit überhöhten Marktpreise verkauft, diese dann jedoch z.T. erst gar nicht entwickelt und die Firmen in die Insolvenz geschickt bzw. mit italienischer Anschrift an mittellose Dritte verkauft. Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auf die aktuellen Handelsregisterbucheinträge der Graf von Luxburg Emissionshaus AG sowie der Voltage Projektentwicklungsgesellschaft mbH. Diese Gesellschaften wurden ursprünglich von den Herren Christian Wedig (Vorstand der GvL Emissionshaus AG) und Gerrit Götze (Aufsichtsratsvorsitzender der GvL Emissionshaus AG sowie Bartosz Dzbuk (Geschäftsführer der Voltage Projektentwicklungsgesellschaft mbH) und Rolf Albern (Prokurist der Voltage Projektentwicklungsgesellschaft mbH) geführt.
Nunmehr tauchen im HR mittellose Dritte auf; Forderungen gegen die Gesellschaft laufen somit "ins Leere".


Soviel zur Einführung. In weiteren Posts wird auf die Machenschaften der Herren detailliert eingegangen und mit entsprechenden Belegen (Verlinkungen zu Websites) belegt. Wir freuen uns über jeden sachdienlichen Hinweis, der dazu beiträgt das Firmengeflecht weiter aufzudecken und den Herren das Handwerk zu legen. Denn mit normalen juristischen Mitteln scheint ihnen nicht beizukommen zu sein. Also müssen sie eben in der Öffentlichkeit an den Pranger.

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