Montag, 20. September 2010

Einer geht noch!!! Conto - Wedig + Partner in Liquidation

Die Sache ist zwar schon einige Jahre her, sie soll aber an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, weil sie ein Teil aus das Gesamtkonstrukt ist. Die Conto - Wedig + Partner, eine Gesellschaft an der Christian Wedig beteiligt war, ist vor Jahren liquidiert worden. Damit zählen wir nach unseren Kenntnisstand die Liquidationen bzw. Verkäufe an mittellose Dritte + Firmensitz im südeuropäischen Ausland zusammen an denen Christian Wedig unmittelbar oder mittelbar nach unserem Kenntnisstand beteiligt war:

1. Conto - Wedig + Partner (Beteiligung)
2. Voltage Projektentwicklungsgesellschaft mbH (Prokurist)
3. Graf von Luxburg Emissionshaus AG (Vorstand)
4. Lesley Lofts GmbH (Prokurist)

Welche wird die nächste Gesellschaft sein?

Hier noch ein Hinweis auf die schon mal erwähnte Grundstückauseinandersetzung wo auch noch mal das Thema Conto - Wedig + Partner angesprochen wird. Es geht hier um das Grundstück Am Seeblick 7 wo offensichtlich seinerzeit die Conto - Wedig + Partner ihren Firmensitz hatte. Heute handelt es sich mutmaßlich um die private Anschrift des Herrn Christian Wedig.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-sperren-am-uferweg-in-gross-glienicke/1804866.html

Frau Wedig verkauft unter der Rabaco GmbH für Graf von Luxburg Emissionshaus AG

Da sage noch einer es ginge nicht noch verzwackter - mitnichten!

So gesehen auf dem Immobilienportal www.immoscout24.de. Dort wirbt eine Frau Andrea Wedig - augenscheinlich die Ehefrau des hier beschriebenen Christian Wedig im Namen der Rabaco GmbH (hieran ist Rolf Albern unmittelbar bzw. mittelbar über Drittgesellschaften beteiligt) für die Graf von Luxburg Emissionshaus AG (hier war ihr Mann bis vor kurzem Vorstandsvorsitzender, siehe Internet-Adresse) für Wohnung des Projekts Lesley Lofts. Ja, genau - von hinten durch die Brust ins Auge.

Auf den ersten Blick macht das keinen Sinn. Doch beim näheren Hinsehen kommen einem folgende Gedanken: Frau Andrea Wedig könnte rein theoretisch für die Graf von Luxburg Emissionshaus AG Wohnungen des Projekts Lesley Lofts vertreiben. Das hätte den Sinn, dass die Lesley Lofts GmbH bei der Graf von Luxburg Emissionshaus AG bei erfolgreichem Abschluss eines Kaufvertrages eine Rechnung an die Lesley Lofts GmbH stellen könnte, um hierfür die Vertriebsprovisionen (in der Regel zwischen 7 und 15 Prozent) zu kassieren. Hintergrund wäre die Lesley Lofts GmbH vermögenslos zu halten und das "eingesammelte Geld" möglichst schnell vor Drittgläubigern in Sicherheit zu bringen. Weil aber auch die Graf von Luxburg Emissionshaus AG offensichtlich lediglich als Betriebsgesellschaft fungiert, wird das Geld augenscheinlich weiter in Richtung Graf von Luxburg Holding AG "transferiert". Nur so lässt sich nach unserer Ansicht erklren, weshalb die Graf von Luxburg Emissionshaus AG verkauft und damit dem "Konzern" der Luxburg Gruppe "entzogen" wurde; es wird hier jedenfalls nicht ernsthaft angenommen, dass es sich um Gutmenschentum handelt und die GvL Emissionshaus AG mit all dem eingesammelten Geld veräußert worden ist (wers glaubt wird selig).
Was aber hat hier die Rabaco GmbH damit zu tun? Die Rabaco GmbH ist nach unserer Ansicht das Spiegelbild zur Graf von Luxburg Emissionshaus AG; sie ist Rolf Albern zuzurechnen und dient ebenfalls als "Bindeglied" zwischen der Rolf Albern Vermögensverwaltungsgesellschaft sowie der "Betriebsgesellschaft" Lesley Lofts GmbH. So schieben sich die Beteiligten unserer Ansicht nach von gesellschaft zu Gesellschaft das Geld in die eigene Tasche während alle Gläubiger der "vorgelagerten" Gesellschaften in die Röhre gucken. So lange also dieses Gesamtkonstrukt nicht als KONZERN angesehen wird, so lange werden die Beteiligten weiter zu ihren Gunsten wirtschaften und wahrscheinlich viele andere ehrliche Menschen schädigen können.

Hier zum Abschluss noch der Screenshot der immscout Seite. Es ist schon interessant, dass obwohl aktiv kein Geschäft mehr stattfindet und die Gesellschaften unter ihrem Firmensitz schon längst nicht mehr anzutreffen sind, immer noch das Projekt Lesley Lofts auf der Billy-Wilder-Promenade 47 in Berlin Zehlendorf beworben wird *KOPFSCHÜTTEL*



Lesley Lofts - Berlins größtes Millionengrab in Zehlendorf?

Die Macher von Lesley Lofts widmen auch auf XING ihrem Projekt eine eigene Seite. Hier wird am 12.09.2009 großspurig angekündigt, in Zehlendorf entstehe Berlins größtes Wohndenkmal-Immobilienprojekt.

Bei dieser Ankündigung wird es aller Voraussicht nach bleiben. Denn nachdem unserem Kenntnisstand nach die HSH Nordbank die Kredit fällig gestellt hat, befindet sich die Lesley Lofts GmbH nach noch nicht bestätigten Informationen im Insolvenzverfahren. Noch ist im Handelsregister hierzu nichts nachzulesen, von daher handelt es sich hierbei lediglich um eine Vermutung.

Von den hochtrabenden Plänen dürften die Herren Christian Wedig, Gerrit Götze, Rolf Albern und Bartosz Dzbuk allerdings trotzdem meilenweit entfernt sein. Oder-um es mit anderen Worten zu sagen: wieder einmal wird sich ein Projekt dem Anschein nach in die Reihe der gescheiterten Projekte dieser Herren einreihen und eine Menge Investoren und Privatgläubiger in die Röhre gucken. Währenddessen kutschieren die Herren - so wird vermutet - weiterhin ihre Luxus-Karossen der Marken Porsche und Bentley durch die Bundeshauptstadt ohne dass sich eine eine Ermittlungsbehörde auch nur in in der Lage sieht einmal genauer hinzusehen. Nach diesseitigem Kenntnisstand haben sich bisher weder die Finanzämter noch die Strafermittlungsbehörden für das Handeln der Personen interessiert, geschweige denn hiergegen etwas unternommen. Und so darf vermutet werden, dass das nächste Luftschloss nicht allzu lange auf sich warten lassen wird. Damit Wedig, Götze und Co auch in Zukunft nicht jeden Text für Ihre tollen Projekte neu schreiben müssen, stellen wir ihnen hier ihre eigenen Lobpreisungen zum Download zur Verfügung.

"Gewaltsame Landnahme" am Groß Glienicker See

Der Bericht ist zwar schon einige Jahre alt, er sagt unserer Ansicht nach aber einiges über die Person Christian Wedig aus. Daher möchten wir diesen Bericht, der seinerzeit in der Berliner Morgenpost erschienen ist auch nicht vorenthalten.
Es sei hier ausdrücklicj klargestellt, dass der Artikel in keinem Zusammenhang zu den auf dieser Seite beschriebenen Machenschaften steht- er soll vielmehr als kleine Zwischenmahlzeit verstanden werden.

Aber urteilen Sie selbst. Nachzulesen ist das gute Stück hier:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/0531/lokales/0038/index.html

GvL Emissionshaus + Lesley Lofts gehen auch im Internet auf Tauchstation

Juristisch waren sie immer zwei eigenständige Gesellschaften. Faktisch wurden sie unserer Ansicht nach jedoch immer von den Personen Christian Wedig, Gerrit Götze, Rolf Albern und Bartosz Dzbuk kontrolliert.

Die Beteiligungsstrukturen der Firmengruppen um die Graf von Luxburg sowie Rolf Albern Vermögensverwaltung lassen aus unserer Sicht keinen anderen Schluss zu.

Nachdem das Projekt "Lesley Lofts" nunmehr von den handelnden Personen offensichtlich "beerdigt" wurde und der Verkauf der Gesellschaften (siehe dazu unsere anderen Berichte) bzw. deren Insolvenz eingeleitet wurde, ist man nun auch in der Online welt "abgetaucht". Sowohl unter www.gvl-emissionshaus.de als auch unter www.lesley-lofts.de erscheint nichts anderes mehr als der Hinweis, dass die Seite aufgrund von Wartungsarbeiten nicht erreichbar sei. Man darf also gespannt sein, wann sie denn wieder erreichbar sein wird.



Lustig ist in diesem Zusammenhang übrigens, dass trotz des "Verkaufs" der Graf von Luxburg Emissionshaus AG die Domain www.gvl-emissionshaus.de (Stand: 20.09.2010) weiterhin auf die Adresse und den Namen der alten Gesellschaft lautet. Offensichtlich hatte also der neue Eigentümer und Geschäftsführer kein Interesse an der Domain. Wozu auch? Passieren wird hier ohnehin nichts mehr oder sind die Wartungsarbeiten tatsächlich nur vorübergehender Natur?

Wer sich trotzdem nochmal durch die Seiten der Graf von Luxburg Emissionshaus klicken möchte, dem sei der Google Cache wärmstens empfohlen. Hier erstrahlt zb noch das erloschene Impressum der Gesellschaft:

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:gS3ORxPxmqAJ:www.gvl-emissionshaus.de/Service/Impressum+graf+von+luxburg&cd=25&hl=de&ct=clnk&gl=de


Und als Erhalt für die Nachwelt hier auch noch der DENIC Auszug vom 20.09.2010

Christian Wedig und Gerrit Götze bei XING

Sie scheuen nicht den Weg in die Öffentlichkeit. Die hier beschriebenen handelnden Personen führen unter folgenden Adresse öffentliche Profile. Der Information halber sei auf diese Profile verwiesen:

http://www.xing.com/profile/Christian_Wedig2

Gerrit Götze wird u.a. von 123people mit folgenden Daten geliefert. Hier steht er zwar noch in Verbindung zu Wirth+Partner GmbH, Graf von Luxburg Holding AG, Graf von Luxburg Emissionshaus AG und Graf von Luxburg Medien und Facility Management GmbH. Zumindest für die Graf von Luxburg Emissionshaus AG trifft dieser Zustand aber lt. HRB Auszug vom 9.9.2010 nicht mehr zu (siehe dazu auch unser separater Bericht GvL Emissionshaus verkauft)

http://www.123people.de/s/gerrit+g%C3%B6tze

Da davon auszugehen ist, dass die beiden aufgrund dieses Blogs in kürzester Zeit auch hier "abtauchen" werden, sei an dieser Stelle der Screenshot auf ihr Profil für die Nachwelt festgehalten:



Dubiose Vertriebsmethoden der Graf von Luxburg Holding AG

Hier berichtet ein Internet-User von dubiosen Vertriebsmethoden der Graf von Luxburg Holding AG. Hierzu ist zu sagen, dass die Herren Christian Wedig und Gerrit Götze urspürnglich dem Vertriebs von Versicherungsverträgen der Nürnberger Versicherungen entstammen.

Wir können die Plausibilität des Berichtes nicht überprüfen, die Schilderungen passen jedoch unserer Ansicht nach zweifelsfrei in das unternehmerische Geschäftsgebaren der Personen. Aus diesem Grund sei im folgenden auf den Post des uns unbekannten Internet-Bloggers verwiesen. Der Erfarungsbericht ist hier auch im Original nachzulesen:

http://www.lupuz.de/Graf-von-Luxburg-Holding-AG.331.html


Komische Methoden. Mit anderen Worten lässt es sich eigentlich kaum umschreiben. Angesprochen wurde ich auf der Toilette einer Kneipe, ganz privat von jemandem, der schon in dem Kneipenraum durch Einsamkeit aufgefallen ist. Nach einer "Standard-Einleitungs-Frage" wo ich denn herkomme und was ich so mache, worauf ich Kontaktfreudig wie ich bin natürlich noch Auskunft gegeben habe, entwickelte sich eine Gespräch über staatliche Förderung zur Rente, welches dann aber doch auf mein bitten hin nicht im Toilettenraum abgehalten wurde. Ich wusste bis dahin immernoch nicht was der Typ (Davis - einen Nachnamen kenne ich bis heute nicht) eigentlich von mir wollte. Zumindest klärte ich ihn über meine Selbstständigkeit auf und er verriet mir in dem darauffolgendem kurzem Gespräch zumindest, dass er für die "Graf von Luxburg" arbeitet und bot mir an mich unverbindlich über die Möglichkeiten, Staatlich geförderte Rente für selbstständige" informieren zu wollen. Da mich das Thema dann natürlich doch interessierte, vereinbarten wir einen Termin bei mir zuhause (im Wohnzimmer :) ) in der darauffolgenden Woche.

So kam es dann auch. Davis tauchte mit einem weiterem Kollegen bei mir zu Hause auf - und direkt zeichnete sich ab das... es... nunja... nicht das kompetenteste Beratungsgespräch werden sollte. Meinen Namen musste er sich 3x erfragen, um dann in seinen Unterlagen zu ersehen das er sich ja schonmal mit mir unterhalten hatte und ich ein Gartenarbeiter bin. Ahja? Nunja, es ging dann darum das er mir, bis auf das schonmal gehörte "laut Paragraph 10 haben Sie einen Anspruch auf staatlich geförderte Rente"-Sätzchen meine Personalien und ungefäre Einnahmen aufnehmen wollte um dann in seinem Büro mir meine Fördermöglichkeiten und Beträge zu errechnen - und sich dann wieder bei mir zu melden. So weit, so gut, abgesehen davon das ich solchen Wegelagereren von Natur aus nicht traue (keine Firma und auch kein Staat geben irgendetwas - ohne selber daraus Profit schlagen zu wollen) lies ich mich darauf ein. Schaden kanns ja nicht. Nachdem meine Personalien erfasst waren wurde meine anwesende Freundin auch noch gefragt. Diese wollte natürlich keine Daten rausgeben, wurde fast dazu gedrängt und Davis lies sich auch nur wiederwillig davon abbringen. Dabei sollte es dann natürlich nicht bleiben.



unterschreiben Sie bitte noch hier, das die erfassten Daten richtig sind. Diese werden natürlich nicht weitergegeben, blablabla". Kaum hatte ich meine Unterschrift gesetzt ging es weiter. "So, zu der Bedingung gehört, das Sie uns nun noch 6 Adressen von Ihren Freunden nennen". "Wie das gehört zur Bedingung? Ich kann Ihnen doch nicht einfach so Adressen nennen...". "Sagen wir eher, es ist eine Vereinbarung". "Ja und welche Folgen hat es, wenn ich keine Adressen nenne? Davon kann die Förderung ja wohl kaum abhängig sein? Ich kann Ihnen jetzt keine adressen nennen und verkaufe doch nicht einfach meine Freunde weiter ohne diese überhaupt erstmal zu fragen...". "Was sind denn Sie für ein Freund, wenn Sie Ihren Freunden diese Möglichkeit vorenthalten, Geld zu bekommen?"

Nach eigentlich gar keiner Antwort auf meine Frage, in welcher Art und Weise und warum die Weitergabe von Adressen zur Bedingung gehört, stand er und sein Kollege einfach auf, rissen mir förmlich Ihren Kugelschreiber aus der Hand, liessen meine erfassten Daten einfach liegen, kein Danke, kein nichts. Ich meinte noch ein "Sie haben hier etwas vergessen..." worauf dann noch ein patziges "Nein danke, sowas muss ich mir nicht antun" und zog die Tür hinter sich zu. Eigentlich zum Glück, aber es war doch etwas mehr als lächerlich. Bei dem gesamten "Gespräch" (welches hier natürlich nicht komplett wiedergegeben ist) machte der "Berater" so einen inkompetenten Eindruck, redete von eigenen Schulden etc. das es einen fast kräuselte. Eine weitere Rechere über diese Firma hat leider nichts ergeben. Ausser die feine Tatsache, dass der Kleingedruckte Text unter meiner Unterschrift verriet, das sie Daten entgegen der ursprünglichen Behauptung eben doch weitergegeben werden - welche "Idee" sich hinter dem gesamten Auftritt verbirgt sollte demnach klar sein. Für mich sammelt die Graf von Luxburg Holding AG nichts weiter als Adressen, die gewinnbringend an weitere Versicherungen verkauft werden. Ich hätte mich gerne besseren belehren lassen, aber das schien wohl nicht nötig zu sein...

Das hatte der mitgebrachte Kollege wohl im nachinein noch vor. Dieser hatte sich die ganze Zeit ruhig verhalten (oder frotzelte sogar mal gegen seinen "Anführer" ;) und klingelte ca. 30 minunten nachdem beide weg waren wieder an der Tür. Diesmal wäre er alleine und würde gerne etwas klarstellen. Eigentlich hätte es mich ja doch interessiert ob er auch nur seine Seele verkauft hat - aber für den Moment hatte ich keinen Bedarf mehr.

Schutzgemeinschaft warnt vor Rolf Albern + Bartosz Dzbuk

Die Schutzgemeinschaft für geschädigte Kapitalanleger e.V. warnt vor den Machenschaften der MO.RE.NA GmbH sowie RB Real Estate GmbH, die den Personen Rolf Albern und Bartosz Dzbuk zuzurechnen sind.

Auf der Internetseite der Schutzgemeinschaft heißt es dazu:

Die MO.RE.NA GmbH aus Berlin gehöre in das Umfeld von Rolf Albern, der in dieser Gesellschaft Prokurist sei. Geschäftsführer sei Bartosz Dzbuk. Die MO.RE.NA GmbH residiere unter der gleichen Anschrift wie die RB Real Estate GmbH.
 
Der Vertrieb erfolge meist über die Treuconcept. Hier werde nach der gesetzlich verbotenen Geschäftsanbahnungsmethode des "Cold Call" gearbeitet, den die Verbraucherzentrale Berlin als "Tatwaffe Telefon" bezeichne. Versprochen werde dann regelmäßig, der Erwerb der fremdfinanzierten Wohnung trage sich durch die steuerlichen Vergünstigungen und den Mieteinnahmen praktisch von alleine. Später könne man die Wohnung mit Gewinn verkaufen oder man habe die Miete als "zweite Rente".
 
Lesen Sie hierzu auf den Seiten der Schutzgemeinschaft:
http://sgk-ev.de/content/view/140/104/

9.9.2010: Graf von Luxburg Emissionshaus AG offensichtlich an mittellosen Dritten verkauft

Die Graf von Luxburg Emissionshaus AG ist mit Eintrag des Handelsregisters vom 9.9.2010 offensichtlich an einen mittellosen Dritten verkauft worden. Jedenfalls tauchen der ehemaligen Vorstand Christian Wedig und Gerrit Götze (vormals Aufsichtsratsvorsitzender) nicht mehr im Handelsregister auf.

Hintergrund dieses "Verkaufs" dürfte die Insolvenzanmeldung der Lesley Lofts GmbH sein. Diese ist nach diesseitigem Kenntnisstand bereits erfolgt, einen Beleg gibt es hierzu lt. Handelsregister allerdings noch nicht. Die Lesley Lofts GmbH ist eine Gesellschaft, die die Immobilie der ehemaligen McNair Barracks (http://de.wikipedia.org/wiki/Lesley_Lofts) in Berlin entwickeln sollte. Die Graf von Luxburg Emissionshaus AG diente hier allem Anschein nach als Vertriebsgesellschaft über die Gelder aus der Lesley Lofts GmbH ("mittellose Betriebsgesellschaft") abgezogen wurden. An der Lesley Lofts GmbH waren die Herren Wedig, Götze, Albern und Dzbuk mittelbar über diverse Gesellschaften beteiligt. Da die finanzierende Bank (HSH Nordbank) die Kredite mutmaßlich aufgrund ausufernder Kosten und mangelnden Vertriebserfolgs fällig stellte, war die Gesellschaft zahlungsunfähig. Denn zuvor bereits wurde die Lesley Lofts GmbH über Drittgesellschaften dem Anschein nach bewusst "leer" gehalten; d.h. sie verfügte offenkundig über keinerlei Vermögen. Von der Graf von Luxburg Emissionshaus AG wurden dann die offensichtlich Gelder in die Vermögensverwaltungsgesellschaften Graf von Luxburg Holding AG (Wedig, Götze) sowie Rolf Albern Vermögensverwaltungsgesellschaft (Rolf Albern) "abgezogen".

Folge ist, dass alle Gläubiger der Graf von Luxburg Emissionshaus AG wahrscheinlich in die Röhre gucken. Denn auch wenn die Gesellschaft juristisch fortexistiert, so ist praktisch nicht mehr an das Geld zu kommen. Denn dieses befindet allem Anschein nach bereits in der Graf von Luxburg Holding AG bzw. den Privatschatullen der vorbenannten Personen.

Resch Rechtsanwälte gegen die Rolf Albern Gruppe

Die Website der Resch Rechtsanwälte Berlin berichtet über die Machenschaften der Rolf Albern Firmengruppe.

Darin heißt es, dass die Firma Rolf Albern Vermögensverwaltungs GmbH Eigentumswohnungen in Berlin vertrieben habe. Für ihre Mandanten habe Resch außergerichtliche Erledigungen erreicht, der Kaufvertrag sei  wirksam widerrufen worden.
Resch vertrete Mandanten, die Eigentumswohnungen aus dem Objekt Cuno Straße / Orber Straße in Berlin von der Firma Rolf Albern Vermögensverwaltungs GmbH erworben hätten. Die Vertriebsfirma sei die Treuconcept Financial Consulting GmbH aus Berlin gewesen. Die Finanzierung sei von der DKB (Deutsche Kreditbank) AG durchgeführt worden.
Die Angelegenheit sei außergerichtlich erledigt worden, der Kaufvertrag wurde wirksam widerrufen!

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Resch Rechtsanwälte
http://www.resch-rechtsanwaelte.de/C-43-Rolf-Albern-Vermoegensverwaltungs-GmbH.aspx

Aufruf an alle Geschädigten der Graf von Luxburg Emissionshaus AG / Lesley Lofts GmbH

Dieser Blog wird mit dem Ziel veröffentlicht, die Machenschaften der Graf von Luxburg Firmengruppe (u.a. Graf von Luxburg Holding AG, Graf von Luxburg Emissionshaus AG, Graf von Luxburg Beteiligungsgesellschaft mbH, Lesley Lofts GmbH, Voltage Projektentwicklungsgesellschaft mbH (u.a.m.) öffentlich zu machen und Geschäftspartner sowie Kunden vor den wichtigen handelnden Personen (im Hintergrund) Christian Wedig, Gerrit Götze, Rolf Albern und Bartosz Dzbuk zu warnen.

Die Veröffentlichung dieses Blogs erfolgt sehr bewusst anonym, da bereits im Vorfeld gewisse "Drohungen" eingegangen sind. Alle eingehenden Informationen werden jedoch absolut vertraulich behandelt. Nähere Auskünfte über die Autoren dieses Blogs sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch nicht möglich.

Anlass dieses Blogs sind die Machenschaften der o.g. Firmengruppen in Bezug auf Immobilienprojekte im Großraum Berlin. Hier werden interessierten Käufern insbesondere Eigentumswohnungen zu weit überhöhten Marktpreise verkauft, diese dann jedoch z.T. erst gar nicht entwickelt und die Firmen in die Insolvenz geschickt bzw. mit italienischer Anschrift an mittellose Dritte verkauft. Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auf die aktuellen Handelsregisterbucheinträge der Graf von Luxburg Emissionshaus AG sowie der Voltage Projektentwicklungsgesellschaft mbH. Diese Gesellschaften wurden ursprünglich von den Herren Christian Wedig (Vorstand der GvL Emissionshaus AG) und Gerrit Götze (Aufsichtsratsvorsitzender der GvL Emissionshaus AG sowie Bartosz Dzbuk (Geschäftsführer der Voltage Projektentwicklungsgesellschaft mbH) und Rolf Albern (Prokurist der Voltage Projektentwicklungsgesellschaft mbH) geführt.
Nunmehr tauchen im HR mittellose Dritte auf; Forderungen gegen die Gesellschaft laufen somit "ins Leere".


Soviel zur Einführung. In weiteren Posts wird auf die Machenschaften der Herren detailliert eingegangen und mit entsprechenden Belegen (Verlinkungen zu Websites) belegt. Wir freuen uns über jeden sachdienlichen Hinweis, der dazu beiträgt das Firmengeflecht weiter aufzudecken und den Herren das Handwerk zu legen. Denn mit normalen juristischen Mitteln scheint ihnen nicht beizukommen zu sein. Also müssen sie eben in der Öffentlichkeit an den Pranger.